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   BVerwG, 26.10.1988 - 2 B 44.88   

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BVerwG, 26.10.1988 - 2 B 44.88 (https://dejure.org/1988,3064)
BVerwG, Entscheidung vom 26.10.1988 - 2 B 44.88 (https://dejure.org/1988,3064)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Oktober 1988 - 2 B 44.88 (https://dejure.org/1988,3064)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Berechnung des Besoldungsdienstalters eines Lehrers - Berücksichtigung der Pflichtstundenzahl oder der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1988 - 2 B 44.88
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne dieser Vorschrift kommt einer Rechtssache nur zu, wenn sie eine - vom Beschwerdeführer zu bezeichnende - Rechtsfrage aufwirft, deren zu erwartende revisionsgerichtliche Klärung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts zu dienen vermag (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 29.11.1979 - 2 C 40.77
    Auszug aus BVerwG, 26.10.1988 - 2 B 44.88
    bedarf keiner Klärung in einem künftigen Revisionsverfahren, denn es ist eindeutig, daß bei der Auslegung des Begriffs "hauptberuflich" im Sinne des § 28 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 BBesG auf die Zahl der zu leistenden Pflichtstunden und nicht auf die ohnehin im einzelnen nicht exakt meß- und überprüfbare tatsächliche Arbeitszeit eines Lehrers (vgl. dazu BVerwGE 59, 142 [BVerwG 29.11.1979 - 2 C 40/77] sowie Urteil vom 28. Oktober 1982 - BVerwG 2 C 88.81 - <DVBl. 1983, 502 = ZBR 1983, 187>) abzustellen ist.
  • BVerwG, 28.10.1982 - 2 C 88.81

    Sekundarbereich II - Fachlehrer - Technische Lehrer - Sonstige Lehrer -

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1988 - 2 B 44.88
    bedarf keiner Klärung in einem künftigen Revisionsverfahren, denn es ist eindeutig, daß bei der Auslegung des Begriffs "hauptberuflich" im Sinne des § 28 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 BBesG auf die Zahl der zu leistenden Pflichtstunden und nicht auf die ohnehin im einzelnen nicht exakt meß- und überprüfbare tatsächliche Arbeitszeit eines Lehrers (vgl. dazu BVerwGE 59, 142 [BVerwG 29.11.1979 - 2 C 40/77] sowie Urteil vom 28. Oktober 1982 - BVerwG 2 C 88.81 - <DVBl. 1983, 502 = ZBR 1983, 187>) abzustellen ist.
  • BVerwG, 26.09.1974 - II C 57.73

    Besoldung eines Beamten - Zahlung eines Unterhaltszuschusses - Dienstbezüge eines

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1988 - 2 B 44.88
    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht das Begriffsmerkmal "hauptberuflich" im Sinne des Besoldungsrechts stets dann als erfüllt angesehen, wenn der im öffentlichen Dienst Beschäftigte im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses eine Arbeitsvergütung für eine Tätigkeit erhält, die seine Arbeitskraft mit mehr als der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit in Anspruch nimmt (vgl. Urteile vom 26. September 1974 - BVerwG 2 C 25.72 - und - BVerwG 2 C 57.73 - <DÖD 1975, 157 (158)>).
  • BVerwG, 13.01.1978 - 6 B 57.77

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Darlegung einer

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1988 - 2 B 44.88
    Im übrigen ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, daß es keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums des Inhalts gibt, daß Beamte Arbeitern und Angestellten in jeder Hinsicht gleichgestellt werden müßten (vgl. Beschluß vom 13. Januar 1978 - BVerwG 6 B 57.77 - m.w.N.).
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
    Auszug aus BVerwG, 26.10.1988 - 2 B 44.88
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne dieser Vorschrift kommt einer Rechtssache nur zu, wenn sie eine - vom Beschwerdeführer zu bezeichnende - Rechtsfrage aufwirft, deren zu erwartende revisionsgerichtliche Klärung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts zu dienen vermag (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 26.09.1974 - II C 25.72

    Gewährung des vollen Verheiratetenzuschlags - Einhaltung des

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1988 - 2 B 44.88
    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht das Begriffsmerkmal "hauptberuflich" im Sinne des Besoldungsrechts stets dann als erfüllt angesehen, wenn der im öffentlichen Dienst Beschäftigte im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses eine Arbeitsvergütung für eine Tätigkeit erhält, die seine Arbeitskraft mit mehr als der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit in Anspruch nimmt (vgl. Urteile vom 26. September 1974 - BVerwG 2 C 25.72 - und - BVerwG 2 C 57.73 - <DÖD 1975, 157 (158)>).
  • BVerwG, 29.07.2010 - 2 C 17.09

    Behinderung; Grad der Behinderung; Schwerbehinderter; gleichgestellte behinderte

    Die Verschiedenheit der jeweiligen Ordnungssysteme vermag nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine unterschiedliche Regelung zu rechtfertigen (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 8. Januar 1992 - 2 BvL 9/88 - BVerfGE 85, 176 ; Kammerbeschluss vom 30. Januar 2008 - 2 BvR 398/07 - DVBl 2008, 448; BVerwG, Urteile vom 12. Dezember 1979 - BVerwG 6 C 96.78 - BVerwGE 59, 176 , vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 20.82 - Buchholz 235 § 48 BBesG Nr. 6 und vom 29. August 1991 - BVerwG 2 C 22.89 - Beschlüsse vom 26. Oktober 1988 - BVerwG 2 B 44.88 - Buchholz 240 § 28 BBesG Nr. 14, vom 18. Februar 1992 - BVerwG 2 B 147.91 - Buchholz 239.1 § 86 BeamtVG Nr. 2, vom 14. Oktober 1994 - BVerwG 2 NB 2.94 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 5 GG Nr. 73 und vom 30. Januar 2008 - BVerwG 2 B 59.07 - juris).
  • VG Regensburg, 22.07.2015 - RO 1 K 14.199

    Kein Anspruch auf Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit

    Es gibt keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums des Inhalts, dass Beamte in jeder Hinsicht den Arbeitern und Angestellten gleichgestellt werden müssten (BVerwG, B. v. 13.1.1978 - VI B 57.77 - juris; BVerwG, B. v. 26.10.1988 - 2 B 44/88 - juris).
  • BVerwG, 30.01.2008 - 2 B 59.07

    Keine Revisionszulassung - 42-Stundenwoche gilt in Hessen auch für

    Die Verschiedenheit der jeweiligen Ordnungssysteme vermag nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine unterschiedliche Regelung zu rechtfertigen (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 8. Januar 1992 2 BvL 9/88 BVerfGE 85, 176 ; BVerwG, Urteile vom 12. Dezember 1979 BVerwG 6 C 96.78 BVerwGE 59, 176 , vom 9. Mai 1985 BVerwG 2 C 20.82 Buchholz 235 § 48 BBesG Nr. 6 und vom 29. August 1991 BVerwG 2 C 22.89 ; Beschlüsse vom 26. Oktober 1988 BVerwG 2 B 44.88 Buchholz 240 § 28 BBesG Nr. 14, vom 18. Februar 1992 BVerwG 2 B 147.91 Buchholz 239.1 § 86 BeamtVG Nr. 2 und vom 14. Oktober 1994 BVerwG 2 NB 2.94 Buchholz 11 Art. 33 Abs. 5 GG Nr. 73).
  • BVerwG, 18.09.1997 - 2 C 38.96

    Hauptberufliche Beschäftigung von Lehrern - Ruhegehaltfähige Zeiten für die in

    Merkmale einer hauptberuflichen Beschäftigung sind die in § 10 Satz 1 Nr. 1 BeamtVG auch ausdrücklich geforderte Entgeltlichkeit und der Umfang des Einsatzes der Arbeitskraft (vgl. BVerwG, Beschluß vom 14. Dezember 1971 - BVerwG 6 CB 9.71 - (Buchholz 232 § 115 Nr. 36 m.w.N.), Urteil vorn 27. Dezember 1971 - BVerwG 6 C 1.71 - (ZBR 1972, 151, 152), Urteile vom 26. September 1974 - BVerwG 2 C 25.72 - (Buchholz 237.7 § 87 Nr. 2) und - BVerwG 2 C 57.73 - (Buchholz 235 § 19 Nr. 4); Beschlüsse vom 26. Oktober 1988 - BVerwG 2 B 44.88 - (Buchholz 240 § 28 Nr. 14) und vom 11. Mai 1990 - BVerwG 2 B 50.90 -).
  • VG Berlin, 27.01.2020 - 5 K 58.17

    Berechnung der Dienstzeiten für eine Jubiläumszuwendung; Jubiläumsdienstzeit;

    Für die Beschäftigungsverhältnisse im öffentlichen Dienst hat das Bundesverwaltungsgericht wegen der unterschiedlichen Gestaltung der Dienstverhältnisse der Beamten, Richter und Soldaten einerseits und des Arbeitsverhältnisses der Angestellten im öffentlichen Dienst andererseits ergänzend wie folgt differenziert: Während eine hauptberufliche Tätigkeit bei Beamten, Richtern und Soldaten stets vorliegt, wenn sie Dienstbezüge nach dem maßgeblichen Besoldungsgesetz erhalten, weil nur den hauptberuflich tätigen Beamten, Richtern und Soldaten Dienstbezüge gewährt werden, muss bei Angestellten neben der Gewährung eines Entgelts (Vergütung, Lohn) vor allem dem an der regelmäßigen Arbeitszeit zu messenden Umfang der eingesetzten Arbeitskraft die Bedeutung eines Anzeichens für die Hauptberuflichkeit zukommen (vgl. grundlegend: BVerwG, Urteile vom 26. September 1974 - II C 57.73 - BeckRS 1974, 31281935, sowie - II C 25.72 - BeckRS 1974, 31296833, jeweils beck-online; bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 26. Oktober 1988 - 2 B 44/88 - juris; vgl. auch Sander in: Schwegmann/ Summer, Besoldungsrecht des Bundes und der Länder, 82. Update Juli 2019, § 28 BBesG Rn. 10b).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.07.2018 - 4 S 1462/17

    Besoldung von Beamten - Neufestsetzung des Beginns des Aufstiegs in den

    Grundsätzlich ist für die Hauptberuflichkeit, unabhängig davon, ob dabei von einem landesbeamtenrechtlich einheitlichen oder von einem speziellen besoldungsrechtlichen Begriff auszugehen ist, eine Tätigkeit zu fordern, die in dem anzurechnenden Zeitraum den Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit dargestellt hat, d.h. in der Regel den überwiegenden Teil der Arbeitskraft beansprucht hat, und entgeltlich ausgeübt wurde (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 26.10.1988 - 2 B 44.88 -, Buchholz 240, § 28 BBesG Nr. 14, und vom 11.05.1990 - 2 B 50.90 -, Juris; OVG Rheinl.-Pfalz, Urteil vom 27.01.1988 - 2 A 50/87 -, ZBR 1988, 262; Senatsbeschlüsse vom 25.01.1990 - 4 S 3454/88 -, Juris und vom 13.07.2017 - 4 S 1096/17 -, jeweils zum Begriffsmerkmal "hauptberuflich" im Besoldungsrecht).
  • BVerwG, 14.10.1994 - 2 NB 2.94

    Beamtenrecht - Landesrechtliche Arbeitszeitverlängerung - Vereinbarkeit mit

    Die Verschiedenheit der jeweiligen Ordnungssysteme vermag nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine unterschiedliche Regelung zu rechtfertigen (vgl. dazu Urteile vom 29. August 1991 - BVerwG 2 C 22.89 -, vom 9. Mai 1985 - BVerwG 2 C 20.82 - , vom 12. Dezember 1979 - BVerwG 6 C 96.78 - BVerwGE 59, 176 ; Beschlüsse vom 18. Februar 1992 - BVerwG 2 B 147.91 - , vom 26. Oktober 1988 - BVerwG 2 B 44.88 - ; BVerfG, Beschlüsse vom 8. Januar 1992 - 2 BvL 9/88 - BVerfGE 85, 176 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.03.2023 - 4 S 1892/22

    Beamtenrechtliche Erfahrungsstufenfeststellung; vordienstliche unterhälftige

    "Der Begriff der Hauptberuflichkeit ist in den §§ 31, 32 LBesG nicht definiert.Grundsätzlich ist für die Hauptberuflichkeit, unabhängig davon, ob dabei von einem landesbeamtenrechtlich einheitlichen oder von einem speziellen besoldungsrechtlichen Begriff auszugehen ist, eine Tätigkeit zu fordern, die in dem anzurechnenden Zeitraum den Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit dargestellt hat, d. h. in der Regel den überwiegenden Teil der Arbeitskraft beansprucht hat, und entgeltlich ausgeübt wurde (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 26.10.1988 - 2 B 44.88 -, Buchholz 240, § 28 BBesG Nr. 14, und vom 11.05.1990 - 2 B 50.90 -, Juris; OVG Rheinl.-Pfalz, Urteil vom 27.01.1988 - 2 A 50/87 -, ZBR 1988, 262; Senatsbeschlüsse vom 25.01.1990 - 4 S 3454/88 -, Juris und vom 13.07.2017 - 4 S 1096/17 -, jeweils zum Begriffsmerkmal "hauptberuflich" im Besoldungsrecht).
  • VG Arnsberg, 25.11.2016 - 13 K 3843/15

    Berücksichtigung von Tätigkeiten als Rettungsschwimmer/Beckenaufsicht bei der

    vgl. dazu, dass bei der Auslegung des Begriffs "hauptamtlich" auf die Zahl der zu leistenden Pflichtstunden und nicht auf die tatsächliche Arbeitszeit des Lehrers abzustellen ist: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 26. Oktober 1988 - BVerwG 2 B 44.88 -, juris und Buchholz 240 § 28 BBesG Nr. 14; zur Pflichtstundenzahl der an öffentlichen Schulen beschäftigten Lehrer: Verordnung zur Ausführung des § 93 Abs. 2 Schulgesetz vom 18. März 2005, SGV NRW 223, wonach die wöchentliche Pflichtstundenzahl für Lehrer an Gesamtschulen auf 25, 5 Wochenstunden festgelegt ist.
  • BVerwG, 30.05.1995 - 2 C 22.94

    Anspruch auf ein Übergangsgeld unter Berücksichtigung der Zeit des

    Das entspricht der Auslegung, die dieser Begriff auch sonst im Besoldungs- und Versorgungsrecht (vgl. z.B. § 28 Abs. 2 Satz 4 BBesG, § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BeamtVG) erfährt (vgl. hierzu Urteile vom 26. September 1974 - BVerwG 2 C 25.72 - - BVerwG 2 C 57.73 - ; vom 26. März 1992 - BVerwG 2 C 23.90 - sowie Beschluß vom 26. Oktober 1988 - BVerwG 2 B 44.88 - ).
  • BVerwG, 26.03.1992 - 2 C 23.90

    Besoldung - Anspruch auf Anwärterbezüge - Öffentlicher Dienst - Anwärterbezüge -

  • VG Frankfurt/Main, 06.01.2012 - 9 K 4282/11

    Recht auf gesetzmäßige Festsetzung des Besoldungsdienstalters

  • BVerwG, 30.08.1994 - 2 B 102.94

    Nichtzulassung einer Revision mangels Vorliegen eines Revisionsgrundes -

  • VG Düsseldorf, 21.10.2005 - 26 K 2538/05

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Zulage nach der Erschwerniszulagenverordnung

  • VG Düsseldorf, 21.10.2005 - 26 K 2278/05

    Anforderungen an das Vorliegen des Anspruchs eines Polizeibeamten auf Gewährung

  • BVerwG, 28.02.1997 - 2 B 112.96

    Beweisaufnahme - Verkennung - Auslegung - GG - Revisionsverfahren

  • BVerwG, 01.07.1992 - 2 B 91.92

    Verfassungswidrige Ungleichbehandlung von ehemaligen Beamten gegenüber

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